Unsere Dienstleistungen
- Aufnahme Anlagenlayout am bestehenden Ort
- IST- Situation CAD
- Verifizierung bestehender Rohrleitungs- und Instrumentenfliessschema (R&I/P&ID)
- Verifizierung bestehender Elektroschemas
- Variantenplanung / Layout-Konzept
- Begehung mit allen erforderlichen Gewerken
- Einholen und vergleichen von Offerten
- Erstellung Termin- und Einsatzplan
- Koordination aller Vorbereitungsarbeiten am neuen Standort
- Abhängen aller Medien / Energien
- Demontage bestehender Anlagen
- Ablad und Einbringung aller Anlagen am neuen Standort
- Positionierung, Ausnivellierung und Montage aller Anlagen
- Anschluss aller Medien / Energien
- Inbetriebnahme, Schulung und Abnahme aller Installationen
- Aktualisierung aller Unterlagen (Layout/R&I/ Elektroschema/etc.)
Fluchtwegpläne komplettieren den betrieblichen Brandschutz und erhöhen die Sicherheit von Personen in Gebäuden. Zweck der Fluchtpläne ist die grafische Darstellung des Gebäudegrundrisses mit einfach nachvollziehbarer Darstellung der Flucht- und Rettungswege, der Erste-Hilfe-Einrichtungen und der brandschutztechnischen Einrichtungen für die Selbsthilfe im Notfall. Zudem sind darauf die an die jeweilige Situation vor Ort angepassten Regeln für das Verhalten im Brandfall und bei Unfällen abgebildet.
Flucht- und Rettungspläne dienen jedoch nicht nur in Notfällen der Orientierung, sondern helfen auch in normalen Situationen, dass sich nicht ortskundige Personen im Gebäude oder auf dem Areal zurechtfinden.
Für optimierte Konstruktionen, welche sich im Anlagen-Layout und Produktionsprozess des Kunden einfügen sollen, sind die Aspekte Zoning, Flüsse, Bedienbarkeit der Anlagen, Nutzlasten, usw. sehr relevant. Deshalb betrachten wir die Produktionsbereiche immer ganzheitlich.
- Prüfen der Nutzlasten
- Kenntnisse über Prozesse und Waren
- Materialisierung
- Dimensionierung
- Eruieren der Aufnahmelasten
- Zusammenstellung für Prüfung durch Ingenieur (Statiker)
- Freigabe von Ingenieur an Kunden und Hersteller
- Abstimmung mit Anlagelieferanten und Herstellern der Konstruktionen
- Erstellen von Ausführungszeichnungen
Beispiele:
Ausleger, Stützen, Bodendurchbrüche, Podeste, Ständer, Traversen, Fachwerke, usw.
- Besprechungen mit Kunde
- IST-Aufnahmen vor Ort
- Prüfen der örtlichen Bauvorschriften (Baurecht, Zonenplan, etc.)
- Erarbeiten aller Planunterlagen (Grundriss, Fassaden, Schnittzeichnungen, Katasterpläne, Teilkonzepte, Brandabschnitte, Fluchtwege, etc.)
- Vorabklärungen mit Stadt- oder Gemeindeverwaltung
- Vorabklärungen mit allen erforderlichen Ämtern (Feuerpolizei, AWEL, AWA, Gebäudeversicherungen etc.)
- Informationen an direkte Nachbarn/Anlieger
- Einholen Expertisen durch befugte Fachstellen (Zusatzformulare, Risikobeurteilungen, Entsorgungskonzepte, belastete Standorte etc.)
- Einholen der erforderlichen EN-Formulare EN-1a bis EN-6 durch befugte Fachstellen (Energienachweise wie Wärmedämmung, Heizen, Kühlen, Kühlräume, etc.)
- Prüfen und umsetzen aller Auflagen gemäss Baubewilligung
Nur wenn der Prozess klar – und für alle Projektbeteiligten verständlich ist, können auch Anforderungen an Räume, Gebäudehüllen, usw. definiert werden.
IST-Aufnahmen oder Prozessvisualisierungen können hier am Anfang eines Projekts sehr viel Klarheit schaffen.
- Dampf und Kondensat
- Gemeinde-, Grundwasser
- Glykol VL + RL
- Eiswasser VL + RL
- Chemikalienleitungen
- Abwasser
- Druckluft
- Gase
- Weichwasser 0°fH/8°fH
- Lauwasser
- usw.
- Grundrisse / Anlagenlayouts
- R&I / P&ID
- Waren- und Prozessflüsse
- Hygienezonen
- Medienleitungen
- Flucht- und Rettungspläne
- Evakuierungspläne
Die korrekte Beschriftung der Rohrleitungen soll helfen, Bedienfehler zu vermeiden, die Arbeitssicherheit zu gewährleisten und die regelmässige Wartung zu erleichtern. Als Grundlage für die Kennzeichung dient die Beschriftung gemäss DIN 2403.
Auf den einzelnen Klebern stehen:
- das Medium
- die Fliessrichtung
- die Ziel- und Quellangabe
Die Kennzeichnung der Rohrleitung erfolgt mittels Beschriftungsgerät.
Die einzelnen Stockwerke (Produktionsbereiche) werden in verschiedene Hygienezonen eingeteilt. Die höchste Anforderung bedingt den Hygienezwang – Hände & Schuhe waschen, Desinfektion, Kleidung je nach Produktionsbetrieb (offene Produkte). Dieser Zone gegenüber steht der Bereich ohne Hygiene-anforderungen (Strassenkleider). Zu der Hygiene-mischzone zwischen diesen beiden Zonen gehören z.B. Lagerbereiche, Schleusen, Treppenhäuser, Lifte, Aufenthaltsräume, usw. Der Zugang von den beiden anderen Zonen ist erlaubt – die Rückkehr in die höchste Hygienezone bedingt eine erneute Hygienisierung. Die Zonen, sowie die darin verlaufenden Personen-, Waren- und Abfallflüsse, werden visualisiert dargestellt. So wird u.a. einem internen HACCP-Konzept, dem Lebensmittelgesetz (LMG) und der Hygieneverordnung (HyV) des EDI Rechnung getragen.
R&I-Fliess-Schema bezeichnet ein Rohrleitungs- und Instrumentenfliess-Schema in der Anlagen- und Verfahrenstechnik (auch R+I-Fliess-Schema, R&I-Schema, R&I-Diagramm, englisch Piping and Instrumentation Diagram oder P&ID).
- Positionen mit Beschreibungen der Arbeiten
- Verweise auf Kundenmasterterminplan
- Start- und Endzeiten
- Verantwortlichkeiten kunden- und lieferantenseitig, selektionierbar
- Unterscheidung zw. "Arbeit besichtigt" und "Arbeit vergeben"
- Wichtige Meilensteine beim Kunden und Teilinbetriebnahmen
- interne «Betriebsabsteller» von Anlagen
- auf Basis Excel
- für alle Mitwirkenden, Lieferanten und Handwerker, anwendbar